Am Ende der Untersuchung erscheint der Dialog "Soll dieser Test gespeichert und übertragen werden? Drücke "JA". Das Perimeter speichert nun auf die Festplatte und den USB-Stick (Dauer ca. 10 sec), erst dann wird gesendet (Dauer etwa 2 Sekunden).
Wenn "und übertragen" im Dialog fehlt, dann ist die Konfiguration der Export-Schnittstelle ("Daten übertragen") am Perimeter nicht korrekt
Es werden Daten übertragen, diese sind aber nicht korrekt. Namen sind entstellt, die Gesichtsfelder sind leer. 1. Überprüfe die Baudrate und Parität auf beiden Seiten (PeriData und Gerät). Sie müssen exakt übereinstimmen. 2. (wenn das nicht hilft) Senke die Baudrate von 9600 auf 2400.
1. Ist in PeriData eine Datenbank offen? 2. Überprüfe das Import-Verzeichnis ("C:\PeriDataExchange", falls in den Optionen kein anderes Verzeichnis gewählt wurde). Wenn dort keine Datei mit der Endung .HFA liegt, dann hat die Kabelübertragung nicht funktioniert > gehe zum nächsten Absatz 3. Wenn .hfa-Dateien "warten", dann öffne das Menü Extras > Optionen > Tab Perimeter und überprüfe die Einstellungen
Wenn die vorangegangene Prüfung ergeben hat, das keine Daten am COM-Port gelesen werden, dann geht es so weiter: 1. Ist das Kabel auf beiden Seiten fest eingesteckt? 2. COM-Nr: Ist das Kabel am PC im richtigen Port, bzw. ist der Adapter mit der richtigen COM-Nr. konfiguriert (Geräte-Manager) ? 3. Steckt das Kabel am HFA2 in der richtigen Buchse (ältere Geräte haben 3 Buchsen, die linke ist richtig) 4. Ist die Konfiguration in Peridata (Optionen > Perimeter) korrekt, sind die Schnittstellen-Parameter auf Standard? 5. Sind die Schnittstellen-Parameter am HFA2 identisch mit den PeriData-Einstellungen? 6. Ist der Sende-Vorgang nach der obigen Vorschrift durchgeführt worden? 7. Kommen überhaupt Daten aus dem Perimeter oder liegt ein technischer Defekt vor ? Dazu benötigt man einen physikalischen Serial-Port-Tester (RS-232 Tester)